Knokblog
Montag, 19. Juni 2006
Auf den nächsten Tausendsassa gerundet

Erstens: "Guddi, Tschüssiiiii" am Telefon, also ne! Zweitens die Wiederauflebung der Fiesen Verletzung in Superpracht und dann all die Sonne. Wie gut, dass da gleich Herb Albert Butterball spielt, weil das so gut passt und Shuffle ist. Fehlen nur noch die paar Tage bis zur Midsummer-Party in Riga und bis dahin so viel Arbeit die völlig unbeabsichtigt richtig Spaß macht. Ist das das Ende vom Ende oder der Anfang oder des Anfangs oder was auch immer. Nur blöd, dass schon wieder die EC-Karte flöten gegangen ist. Neue Geldbörse muss her. Eine, die Karten hält, obwohl sie leer ist. Auch wenn sich das gewissermaßen ja traurig anhört. I turn to you, like a flower leaning towards the sun!

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Eine SMS vom 18.8.02: "Du bist verknallt, rattig und ratlos zugleich. Richtig?"

Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabo
Notizen aus den Notizen zum geplanten Jugendbuch
Haare der Angebeteten sammeln, anbeten und dann letzten Endes verbrennen oder essen

Flotter Flirt
"Hey Kleine, ich habe meine EC-Karte verloren, kannst Du mir dein Herz leihen?" – "Da ist aber kein Kredit mehr drauf." – "Geht dann eh alles auf meine Rechnung."

Fiese Verletzung
Jetzt wehrt sich auch noch die Pflanzenwelt gegen Jagd! Ich will die grüne Kokosnuss knacken, teile sie zum Teil, stemme sie, über sie gebeugt, halb auf, sie schnappt wieder zu und beißt mir in den Bauch. Roter Striemen, furchterregend. Von der Kokosnuss in den Bauch gebissen. Wofür haben sich meine Ahnen eigentlich an die Spitze der Nahrungspyramide gekämpft?

Knoksop
Dirk: "Was spricht eigentlich dagegen, dass wir…"
Frank: "Einen Wald schänden?"
Dirk: "Einen Wald schänden?"
Frank: "Du weißt schon, Farn und so."
Dirk: "Farn?"
Frank: "Farn!"

Dinge, die ich heute Morgen – moment: Der letzte Gedanke
Nku aus Trinidad & Tobago schreibt mir in mein HC-Profil: "codeword: coffee" – war das so auffällig?

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Freitag, 16. Juni 2006

Franzi vertippt sich... aonstenopnetnis, sollte ansonsten heißen. Aber sie ist jetzt Ärztin, da darf man unleserlich tippen!

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Am meisten

Ich glaube, bald große Gewalt gegen all diejenigen ausrichtigen zu müssen, die mit einer von den beschissenen Floskel "am besten besucht", "am meisten gelesenen" und so weiter und so scheiße! Man, wenn man das liest, dann kommt einem ja schon die Spießerkacke hoch! Und wenn sich jemand jetzt hier so ganz großkotzerisch und klug fragt, wie man denn sonst sowas ausdrücken soll, dann ist mir das auf meiner wenigst besuchten Seite eh wurscht!

Wer in "am meisten gesuchten", "den am heißesten begehrten" denkt, der hat so Schiss vor der uneingeschränkten Freiheit, mit Buchstaben oder was auch immer umzugehen - sooo Schiss! Man, einfach schreiben, wie es sich gut anhört, nicht sich anhören, dass man abgeschrieben wird.

Jaja, der Spruch war doof und lahm.

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Montag, 12. Juni 2006
Der Schlüssel

Sebastian "Wokman" meint, ich bekomme den Schlüssel, den ich in seiner Wohnung vergaß nur, wenn ich mir "I'm wokman's slave" auf den Bauch tätowieren lasse. Ich glaube aber, dass Musik der Schlüssel zum Schlüssel ist (.mp3).

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Mittwoch, 7. Juni 2006
Der große Vorteil von Buchstaben:

iru: ok, until later...
tarion: cu iru
tarion: r u c ri u (s)
iru:i m

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Donnerstag, 1. Juni 2006

Oh, Gorky's Zygotic Mynci trennen sich - und spielten gestern in Paris. Oh, nein. Das ist ganz tiefe Jugend für mich. Lucy's Hamper ist eng verschweißt mit Stunden am Landesteg, auf dem warmen Weg mitten in der Nacht und Sternschnuppen und Einsamkeit, wie sie schöner nie war.

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Mittwoch, 31. Mai 2006
Neulich im Spar

Gestern dann endlich mal wieder Poetry Slam, im Gepäck (=Innentasche) eine in zwanzig Minuten auf vier Seiten aufgebohrte Version der Warentrennstäbe-Geschichte. Ein MP3 davon hab ich mal aus Audioblog-Versuchsgründen aufgenommen, aber da fehlt die Verve und sicherlich auch das Bier von der durchaus gut gelaunten Aufführung gestern - und den Text habe ich noch fast eine halbe Minute schneller gelesen... Also: Neulich im Spar.mp3.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Ein PostIt mit einer Songzeile: Sometimes I hold out for you

Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Unbedachte Jugendclubnamen
Graskammer in Bergen auf Rügen

Flotter Flirt
"Hey Kleine, nimm meine Hand und folge mir in die Sonne, auf dass über uns die Vögel fliegen und die Wolken schwinden und endlich Frühling wird, wo sonst nur Winter war.

Flotter Flirt
"Hey Kleine, Deine Mutter steht wohl nicht auf Poesie. Und dabei ist ihre Tochter das reinste Gedicht…"

Knoksop
Manuela: "Zu wünschen, anders gehandelt zu haben ist ein Art Selbstmord."
Frank: "Hä?"
Manuela: "Hättest Du anders gehandelt, wärst Du heute ein anderer, DICH gäbe es nicht."
Dirk: "Oh, hätte er doch anders gehandelt, damals. Oder seine Eltern. Oder seiner Eltern Eltern."

Der letzte Gedanke
Wenn ich die Augen zu mache, dann sehe ich mich selbst. Und ich sehe erst schwarz und dann nach einiger Zeit nichts mehr. Und dann fällt mir ein, dass ich ja nicht unbedingt meine Augenlider bin und später dann ja auch nicht einfach – aber die Idee aus Fear and Loathing in Las Vegas mit dem Fernseher auf weißes Rauschen stellen finde ich schon sehr gut.

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Dienstag, 30. Mai 2006

Die Idee hatte ich auch schonmal, dann aber aus Gründen der Würde fallen gelassen. (via Grumpygamer.com -- von da auch: Kinder zwischen 7 und 10 schreiben Reden für Bush, Bush-Imitator liest vor. Schön! "no more homework for kids, as childlabour hurts.")

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Montag, 29. Mai 2006
Vodkalemon und Peanuts

Und die Tage zieh'n an mir vorüber, ich springe auf jedes Auto auf und trampe mit I. nach Møn und nach København, wir schlafen im Freien, trinken Vodka mit Zitrone und Banane, ich fange mir sieben Zecken ein und Zefir schenkt uns 150 Kronen und 80 Kilometer Umweg. Dann tanzen wir im Vega und kompletter Kontrollverlust über die Sprachen unserer Wahl. Wir essen Karotten aus dem Beutel, die Biologin und der Astronom, die sich zur Astrobiologie vereinigt haben, fordern mich zur Astrosoziologie auf und alles und alles und alles ist so gut.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Eine Zecke, kein Witz. Eine von vielen. Aber ich bin stärker, ich habe Zeigefinger!

Knoklab – Das fragwürdige Rubrikenlabor
Perfektion im Alltag
Bis drei zählen und dann einfach aufhören

Flotter Flirt aus dieser Welt
"Hey Kleine, after a long thought, I came to the conclusion, that Yes won over No 47 to 3" – "Does this mean, you want to grab me?" – "Whatever that means: yes." – "This will involve quite some serious bloodloss on your side."

Knoksop
Frank: "Nur wenn man lebt, kann man sterben. Kann dann nur leben, wer auch stirbt?"
Manuela: "Seit wann machst Du dir über Leben und Tod so viele Gedanken?"
Frank: "Seitdem ich mir diese Armbanduhr gekauft habe, das alte Haltbarkeitsdatum-Problem."
Manuela: "Ticktack, ticktack, ticktack…"

Der letzte Gedanke
Ist man eigentlich schon auf dem Weg, wenn man den Weg nur sieht?

Und gerade:
tarion: wenn's ein Zufall dann doch machen lässt, dann freu ich mich umsomehr.
C.: jo, das wär cool, aber wohl recht unwahrscheinlich... :)
tarion: zufall ist immer unwahrscheinlich!
C.: ;)

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Sonntag, 21. Mai 2006

Pseudoscope zum Selbermachen.

Endlich ein neues Hobby!

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