Knokblog
Dienstag, 15. November 2005

Und da sagte Karin, dass ich den Hospitalityclub doch doof finde, wie man in dem Posting lesen kann. Und da musste ich natürlich sagen, dass ich den HC unglaublich gut finde und das auch ernst meine und dass meine Formulierung vielleicht ein wenig undurchsichtig war, weil mein Blick auch eher undurchsichtig war.

Freitag geht es mit Daniel vom HC nach Copenhagen, große Freude. Und mal schaun, vielleicht feier ich ja Silvester mit Cam und ihren vier französischen Freundinnen irgendwo auf der Welt. Ein Spaß, sowieso. Da fällt mir auf, der muss ich ja eh noch schreiben. Und bald kommen die Professor Pez-Alben und die Freude ist da auch sehr groß.

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I’ll never return to this sad place again, I’ll never return to this sad place again, I’ll never return to this sad place again, I’ll never, I'll never, I'll never, I'll never,I’ll never return to this sad place again, I’ll never return to this sad place again, I’ll never return to this sad place again, I’ll never, I'll never, I'll never, I'll never.
I Hate You Forever, unter Listen

Und jetzt auch das Video

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Samstag, 12. November 2005
so ist das

kleinschreiben. auf einer party. die leute. die neuen leute. inbetween und so on. das ist der hospitalityclub, das ist die östliche welt, die ich ab nächstes frühjahr besuche. Denn merke: was man will, das gibt es. und was es gibt, das kann man kriegen.

Das ist sowieso die lehre vom hc, dass es möglich ist, dass eine bessere welt nicht möglich ist, sondern, dass es sie gibt und man nur die leute treffen muss, die sie sind. denn die bessere welt gibt es nicht, die bessere welt ist.

Haha. So ein Scheiß! Haha. Aber ich meine, ich habe ein Bild davon. Denn ich hab hier die Leute, die mir den großen Spaß bedeuten und die einfach so sagen: komm nach Estonia und ich weiß, wenn ich nach Estonia komme, dann kann ich da leben. Und das reicht mir vollkommen, um es zu machen. und jeztz war ein fettnäpchen, was ich als pool of fat bezecichniete was ja scon schlimm genug ist.Aber inbetween ist a immernochein groer spa!

Haha, das schreiben, das schreiben.,,

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Mittwoch, 9. November 2005

So, endlich mal Auflegen! Hamburger Berg und Musik für Freunde. Juhu. Und ab morgen und vorgestern geht es eh ab.

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Mittwoch, 2. November 2005
A perfect day for a perfect day

Wenn ich darüber nachdenke, was ich denke, wenn ich nicht denke, dann merke ich, dass ich merke, wenn ich nichts merke und so wird das wohl auch mit dem Denken sein.

Das kommt davon, wenn man einfach losschreibt ohne die Filter. Das muss geübt werden. Zum Beispiel auch hier: pepperweb wird zwei

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Mehr oder weniger das, was ich genau da nicht so wirklich vermutet habe

Knoklab - das fragwürdige Rubrikenlabor
Umgangsformen
Rechtsherum

Flotter Flirt
"Hey Kleine, ich bin der Herr der Metaphern!" - "Ich wende Dir meinen Rücken zu!" - "Eine Blume hat keinen Rücken."

Knoksop
"Genug!"
Frank: "Wer hat das gesagt?"
Dirk: "Ich habe keine Ahnung."
Frank: "Vielleicht müssen wir zwischen den Zeilen lesen?"
Dirk: "Es gibt keine Zeilen."

Der letzte Gedanke
Es war ein schöner Moment, wo Kollege Smash mit dem Interviewten herausfindet, dass beide gerade ein Elternteil an den Krebs verloren haben. Da wurde viel gesagt, was nicht gesagt wurde. Vielleicht ist das Leben ja zweigeteilt. Die erste Hälfte ist vor dem Tod der Eltern, die zweite die danach. In der zweiten wendet man das an, was man in der ersten lernte. Vielleicht ist das ja eine Art Freiheit.

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Dienstag, 1. November 2005

[forgiving a mass murderer]

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Montag, 31. Oktober 2005
Wo?

Jetzt isses schon wieder passiert: tolle Tage! Freitags-Plan: zuhause bleiben. Aber mit Daniel wilde Touren. Samstag dann gigantisches Spätzle-Essen mit fast 40 Eiern, 1 1/2 Kilo Mehl und einem 3/4 Kilogramm Butter für gerade mal sechs Personen…und danach zum Baltic Raw Tower am Kaispeicher A, Kunstinstallation und Party. Süper - auch die Schwitzerei in der großartigen Wohnwagensauna von Novaberater. Eine Woche zuvor tanzte außerdem angeblich ein nacktes Publikum zu den nackten Finnen von der Association of experimental Electronics.

Ja, so viel passiert, so viel passiert. Und ich entspanne und entspanne. Groß.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Drei Liter Kilju und eine Verabredung mit den drei Baskinnen

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Vorzeitige Blog-Eintrags-Enden












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Mittwoch, 26. Oktober 2005
Von unten sieht der Himmel ganz anders aus

Das rechte Handgelenk tut weh. Das hat es bereits einmal. Und da war es auch die Maus und die falsche Sitzhöhe. Aber gestern war ich wieder zu faul, einen neuen Stuhl zu kaufen. Grrrrr.
Dafür ergeben sich tolle Dinge, tolle Dinge ergeben sich. Harrrr

UND VOR ALLEM HAB ICH GESTERN 5 GANZE SCHOTEN DER SCHÄRFSTEN CHILI DER WELT IN MEINE KOKOSNUSSSUPPE GEHAUEN! ICH BIN EIN HELD DER VERDAUUNG!

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Eine kleines Stück Seife und einen Fitzel Zahnseide. Etwas Wasser

Flotter Flirt
"Hey Kleine, auf meinem Fenstersims sind Herbstblätter. Hereingeweht, als ob sie dort schon immer lägen." - "Spar Dir den Rest, ok!" - "Aber jetzt wäre die unglaubliche Wendung mit Dir und meinem Bett gekommen!" - "Darüber reden wir dann morgen früh, ok?" - "Ok."

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Captain Jack Gedenkreime
Im grünen Frack, auf dem Railroadtrack, reist Captain Jack, ohne Gepack

Knoksop
Dirk: "Frank ist jetzt Frugarier, hat er gesagt."
Manuela: "Was ist das denn?"
Dirk: "Er isst nur, was die Natur weggeworfen hat."
Manuela: "Dann…"
Dirk: "Nein, das wäre zu naheliegend, Manuela!"

Der letzte Gedanke
Schon so spät? Ich muss los!

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Dienstag, 25. Oktober 2005
Khalil Gibran: Der Prophet

Das ist der fünfte Versuch eines Anfangs, aber ich schaff es einfach nicht, den gestrigen Abend in passende Worte zu kriegen. Deshalb nur die Fakten, die Rührung müsst Ihr euch dazudenken. Ich traf Daniel vom Hospitalityclub, sein Vater ist ein dänischer Autor - American Pictures - zusammen mit ihm, seiner Oma und meist allein, hat er über 70 Länder per Anhalter oder Hobo bereist. Er hat unzählige Geschichten zu erzählen, unzählige Freunde, unzähliges Erleben - aber darüber ging es an dem Abend gar nicht. Ich bin so beeindruckt von ihm, da er ein unglaublich reiner, purer Mensch zu sein scheint. Weise oder so. Was er macht und wie er etwas macht, macht er mit einem unglaublichen Frieden und einer unglaublichen Gelassenheit, dass mir schon die eso-Adjektive und Substantive ausgehen. Und, oh man, über was wir geredet haben… es war ein wunderbarer Abend, nicht in Worte zu fassen.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Die Visitenkarte meiner Hebamme mit der Bitte um Rückruf

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Nachtspeichergewächse
Weizung

Fiese Ferletzung & Flotter Flirt
"Hey Kleine, schau mal, wie die Zigarettenglut genau den Fingerzwischenraum verbrannte, den ich mir am selben Tag mit dem Nassrasierer dreifach simultan zerschnitt." - "Bin ich ein Krankenhaus?" - "Ich weiß nicht, aber vielleicht hast Du ja trotzdem noch ein Bett für mich frei?"

Knoksop
Frank: "… plop … plop … plop …"
Manuela: "Was macht Frank?"
Frank: "… plop … plop … polop …"
Dirk: "Den Rhythmus variieren."

Der letzte Gedanke
Auf Reisen gehen! Auf Reisen gehen! Vielleicht schon eines der nächsten Wochenenden nach Copenhagen in Daniels leerstehendes Zimmer im Zentrum. Sind ja nur vier Stunden, ein halber Tag hitchhiken. Wird ja eh endlich mal Zeit, das zu machen.

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Samstag, 22. Oktober 2005
Blogroll, wenig toll

So, jetzt geht sogar die Seite wieder. Und warum? Weil's meine outgesourcte Blogroll nicht mehr gibt. Und jetzt klingelt das Telefon im Radio und ich werde darüber verrückt. Gestern ja auch mit Blake, dem netten Ami vom Hospitalityclub gefeiert lang und heftig. Davor auf dem Konzert von Sufjan Stevens und generell ein wenig in Sorge: Montag fängt die Uni an!

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe

Eine Postkarte von mir selbst aus einem fremden Land, in dem ich nie war

Knoklab - das fragwürdige Rubrikenlabor
Alte Rubriken, rückwärts
gnuztelreV eseiF

Flotter Flirt
Eben so in Wien passiert:
"Hey Kleine, du stehst hier alleine rum, als ob Du auf den Weltuntergang wartest." - "Der Weltuntergang, auf den warte ich." - "Dann schau mal da rüber", ich zeigte auf Thomas und meinen Platz, "da wird gerade der Weltuntergang gemacht." - "Gerne. Ich heiße übrigens Etina."
Eine Stunde später vertreibt Thomas das hübsche Mädchen durch Nettigkeit. Auch egal.

Knoksop
Manuela: "Könnte ich mich freuen, so würde ich es trotzdem nicht tun."
Frank: "Kannst Du mal mit deiner pseudodepressiven Scheiße aufhören?"
Dirk: "Dirk, lass Manuela in Ruhe, wenn sie schon mal depressiv ist."
Frank: "Um sie zu schonen?"
Dirk: "Um sie näher an Selbstmord zu bringen!

Der letzte Gedanke
Gestern auf der Party kamen wieder diese Gedanken: wieso klappt das bei mir einfach nicht mit dem gedankenlosen Spaß? Bin doch sonst nicht so zickig. Oder ist das etwa irgendeine Art von gerechtfertigtem Anspruch? Nun, wenigstens werde ich demnächst gut auflegen, wenn ich es schon nicht selbst bin. Ha. Ha. Ha. Anspruch, haha.

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