Knokblog
Samstag, 2. September 2006
Wünschen wollen

Ich sitze und sitze und alle zehn Minuten kommt eine Kellnerin und fragt mich höflich, was ich haben will und alle zehn Minuten sage ich: Applejuice with some sparkling water. Natürlich kriege ich es nicht. Dafür kommt die Bedienung zehn Minuten später wieder und will wissen, was ich will.

Hey! Ich weiß, was ich will. Aaaaahhhh!

Und gleich die ersten paar Minuten in Vilnius waren super. Ich suche den Weg und ein (ohhhh) Mädchen war so lieb und erklärt und erklärt und begleitet mich dann einfach die halbe Strecke. "Do you like Vilnius?" - "Ohhh, yes!" - "Ohhhhh, that's sooo nice to hear!" Ich denke mir: wann seh ich sie wieder?!

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Donnerstag, 31. August 2006

f: schlaf gut, meine liebe
i: party hard, sonnenschein

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Grrrrmpf

In Spielerfrau's world, one sings about objects and scenes because one isn't allowed to sing about feelings and events.(spielerfrau-review bei pitchfork).

Und gestern die erste gefährliche Situation. Ich laufe vom schrecklich spießigen Date zurück (=fliehe) und zücke in der einsamen Straße die Kamera, weil so Verfall und so weiter und dann hinter mir Schatten und dann plötzlich vor mir ein Kerl in Jogginganzug, Gym-erfahren und latent aggressiv. Er fragt in einer mir unbekannten Sprache nach Zigaretten und ich kenne das Spiel. Dann kommt Geld, dann kommt die Kamera in meiner Hand und dann kommt meine Tasche mit Laptop, Visakarte und so weiter. Wenn man nicht mitspielt, wird man verprügelt. Ich spiele also nicht mit und schau ihn naiv-nett an und versuche herauszufinden, was er wirklich will. Er fragt nach Zigaretten und ich zeige ihm, dass ich keine Uhr habe. Er fragt wieder nach Zigarette und ich schau ihn fragend an. Er fragt wieder und wieder und wieder und ich finde dann zufällig heraus, dass er vielleicht eine Zigarette will und halte ihm eine Zigarettenpackung hin, die er nimmt. Dann fragt er nach "D-jengi, d-jengi, monee, monee" und ich verstehe wieder nichts. Ewiges hin und her, ich überlege fieberhaft, wie nun weiter. Er wird deutlich ungehaltener und fordert agressiver "d-jengi, d-jengi, monee, moneee... inglese? ingleeees?" und ich verstehe weiter nichts, halte die Kamera fester in meiner Hand. Dann mache ich einen Witz. Er wieder: "d-jengid-jengi" und reibt dabei Zeigefinger und Daumen aneinander. Ich helle plötzlich deutlich auf, schlage mir vor die Stirn und lache und gebe ihm ein Feuer. Er nimmt es konsterniert, zündet sich die Zigarette an, die er aus der Packung holt, die er sich gerade in die Jogginghosentasche steckte und behält auch das Feuerzeug. Ich strecke meine Hand aus und fordere das Feuerzeug zurück - das er mir auch zurückgibt und sofort merkt, wie blöd das eigentlich ist, hier jemand versuchsweise auszurauben und ihm dann das Feuerzeug zurückzugeben. Ich muss fast loslachen, die Lage ist aber ernst und ich sehe im Hintergrund ein Taxi stehen, zeige drauf, sage etwas von "Taksi" und gehe aufs Taxi zu. Er lässt mich nicht vorbei, wehrt sich aber auch nicht auf meine freundliche Beiseite!-Geste.
Zehn Minuten später wird mir dann doch deutlich mulmig und ich bin froh, dass ich die Haustüre erreiche (nachdem er mir noch ein paar Meter rennend gefolgt ist, ich aber statt von Schatten zu Schatten von Securitydienst zu Krankenwagen zu belebter Kneipe gesprungen bin).

Ich hätte gerne gewusst, wie man "Blöder Anfänger" auf russisch oder lettisch sagt...

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Grrrrmpf

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Mittwoch, 30. August 2006
Hurrrrrrrr

Fast eine Woche in Riga und schon wieder muss ich verrückt werden. Zum Heulen und Aufheulen ist das. Aber allein davon zu denken ist unanständig. Lieber verweise ich da auf das kleine Cafe, vor dem ich sitze, wo das erste Mal seit der ganzen Reise gute Musik gespielt wird. Und dann verkündet mir J., dass sie nach Hamburg zieht. Weia! Pläne!

Auf der Party gestern gesellt sich ein junger Russe, sehr betrunken, verheult und naiv-nett zu mir vor die Tür. Alle ekeln sich vor ihm, ich ekel mich vor ihnen. Als ich ihm einen Kuchen stahl und bringen wollte, war er nicht mehr da.

Was mich generell auch an mein Konto denken lässt, aber dafür ist man ja im Urlaub, dass mab ständig an die Arbeit denkt. Ts ts ts.

In zwei Tagen geht es nach Vilnius, wo ich auch gerade sehr, sehr gerne hinwill. Und dann beginnt der eigentlich interessante Teil der Reise - unbekannte Leute, unbekannte Orte unbekanntes Vorgehen. Im Rucksack ein Pack CDs mit Musik aus Hamburg. Glasperlen nur, aber schöne!

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Samstag, 26. August 2006
Nächste Station

Jetzt schon den zweiten Tag in Riga und immernoch keine Fallschirmspringergeschichte. Dann wird's aber mal Zeit. Die kurze Version:

I. (im Folgenden Irma genannt) fragt mich über MSN, was ich von Fallschirmspringen halte und drei Tage später sitz ich zusammen mit 20 Esten vor dem Ausbilder und weiß nicht so recht, wohin mit den Gedanken. Fallschirmspringen, nicht Tandem, sondern allein. 1000 Meter, kaltes Wasser. Nach gerade einmal neun Theoriestunden, einem schriflichten und einem praktischen Test soll das möglich sein - aber ich verstehe kein Wort. Alles in Estnisch und Irma übersetzt nur jeden zehnten Satz. Ich werde natürlich trotzdem springen! Kann ja nicht so viel schief gehen. Immerhin habe ich die zwanzig Minuten, in der der Ausbilder von den Gefahren - insbesondere „Tod“ - sprach, intensiv mein Handy angeschaut und hin und wieder gegähnt, gelächelt oder fragend zu Irma geblickt, die mir nur versichert hat: Es geht immer noch ums Sterben.

Am Ende der ersten Übungseinheit geh ich zum Ausbilder und sage ihm, dass ich wisse, dass es Wahnsinn sei, was ich vorhabe, ich aber so rational wie verantwortungsbewusst bin und schon früh genug, gerade, falls ich die Truppe aufhalten sollte, die - haha - Rettungsleine und so weiter und so fort. Der Ausbilder hat dann einfach mit Irma geredet, weil er mich nicht verstanden hat. Ich dachte: Das war es. Aber es geht wohl trotzdem alles klar - oh Estland, gesegnet und gebenedeit unter den Großzügigen.

Drei Tage später, ich habe mich innerhalb weniger stunden durchs estnischen Fallschirmspringermanual gequält, bestehe ich überraschend die schriftliche Prüfung (Auf englisch, wenn's Grammatikprobleme gibt, soll's Irma übersetzen) und werde damit zur praktischen zugelassen. Hier wird getestet, ob der Schüler die Notfallprozedur, mittels der der Ersatzfallschirm ausfgelöst wird (aber nur über 600 Meter) im Schlaf beherrscht. Als ich im Gurt unter dem Fußballtor hänge, geht alles schief. Eigentlich wollte mich der Prüfer gar nicht testen, sollte ich lieber morgen auf dem Rollfeld machen, da verstünde eine so richtig gut englisch. Aber: OK, only one scenario for the feeling. Ich also hänge im Sprunggurt und verstehe den Prüfer nicht, er mich nicht und Irma ruft von hinten irgendwelche Übersetzungen durch die Luft - ich beschließe dann einfach, es sei Zeit für die Notfall-Prozedur und Prüfer meint: Good, you don't have to do this tomorrow, again. Fünf Minuten später bin ich stolzer Träger einer Fallschirmspringer-Lizenz für Instructor Aided Dive von 1000 Meter. Ich bin scheißenervös.

Per Anhalter nach Nurmsi zum Flugplatz. Der Fahrer hält irgendwann an, kennt sich nicht aus. Keine Menschenseele nirgendwo. Nur ein Pudel. Links und rechts Felder ohne Ende, dazwischen ein bisschen Wald und Strommasten. Und irgendwo schimmert etwas bunt und seltsam - muss ein Flugzeug sein. Wir also rauf auf den Feldweg, ich bange um den Transporter und plötzlich steht es vor uns - groß und grün und alt. Sehr, sehr alt. Eine Antonov-2, wie ich später herausfinden sollte. Irgendwas jenseits der 50 Jahre alt. Es windet stetig, die Sonne steht auf sechs Uhr und ein paar Leute falten Fallschirme. Alle anderen haben Angst.

Irma und ich legen unsere Sachen ab, informieren uns ein wenig, gesprungen wird auf jeden Fall. Einen Test über unsere Fähigkeiten gibt es doch nicht mehr. Uns wird deutlich anders, das Gespräch kommt auffällig auf dem Komplex Tod und Vergänglichkeit zur Ruhe. Wir schreiben Abschiedsbriefe, tauschen die Nummern unserer Liebsten aus. Die Unruhe und der Streit der letzten Tage - vergessen. Wir werden zwar gleich aus dem Himmel fallen, doch im Moment ist nichts näher als die Erde, alles dazwischen nicht der Rede wert. Einsamkeit...

Aus all den düsteren Gedanken reißt uns dann ein Ruf: Zum Sprung fertig machen! Fallschirmrucksack, wiegt vielleicht 20 Kilo, dazu Plastikbrille, Sturzhelm (in meinem Falle ein Rollerhelm) und Altimeter. Die Hosen klebe ich mir mit Gaffa-Tape (in Estland sagt man MacGuyver-Tape dazu) zusammen, von Irma leihe ich mir einen sehr französischen, sehr schwulen Pulli aus und höre noch schnell „Skydiver“ an, das Lied, das mir Jan noch am Abend zuvor geschrieben hat. Per SMS wünscht er mir, dass ich mir die Beine breche und er mich darauf im Krankenhaus zusammenschlagen kann - ein Akt, den wohl nur ich befürworten werden könne.

Aber dann ist das Flugzeug bereit, wir stellen uns der Reihe nach auf, Marco, Hüppemester überprüft nochmal die Ausrüstung und stellt den Notfall-Altimeter auf „Jump“ und dann rein ins Flugzeug. Hektik, Propeller drückt Luft und Abgas und wir dann über das Steigeisen rein in den engen Flugzeugbauch. Es riecht nach allem möglichen, mein Angstschweiß hat sich längst in eine stille Ecke verdrückt. Irma und ich sitzen nebeneinander - eigentlich wird nach Gewicht sortiert, aber ich bin der letzte der springen wird, Irma muss mir im Notfall alles übersetzen - und tut das auch. Achtung, Meduus fertig machen (ich fummel derweil verzweifelt am Helmgurt herum) und dann aufstehen, rumdrehen, mit der Linken am Geländer, der rechten Hand mitsamt Meduus an der Hüfte dann auf den Hüppemester warten, bis er dich am Genick und die die Meduus in die Hand nimmt und zur Tür zieht „To the door!“. Dann in die Tür reinstehen, unten zieht eine Fototapete vorbei und der Flugzeugmotor pustet mit 180 Stundenkilometer Luft ins Gesicht: „Valmis?“ - „I‘m ready!“ ... und dann der Sprung.


Auf dieses Bild bin ich ja tierisch eifersüchtig

Ich bin dann irgendwann mit dem Zählen bis fünf (so das Lehrbuch) bei 10 angelangt und der Schirm war perfekt und offen. Keine Panik, keine Angst. Vielleicht, weil es so surreal war, vielleicht, weil ich mich die letzten drei Tage praktisch mit nichts anderem beschäftigt habe, als dem Sprung. Rechte Steuerleine - funktioniert. Linke Steuerleine - funktioniert. Beide gleichzeitig - bremst. Und jetzt? Ich kreise ein wenig durch die Luft und versuche mich zu orientieren. Aha, da unten das Flugfeld - mit dem Rasenmäher hat jemand SLK in das Gras geschrieben - da der Wald und dort die Straße. Und dann seh ich die Sonne. Jeder Beschreibung spottend, hat da einmal Natur kurz dem Finger gezuckt und gezeigt, dass ihr Kitschigkeit und Stil so ziemlich egal sind. Sonnenuntergang superdeluxe mit rosa und lila Wolken und milder Riesensonne und türkisenem Multicolor-Himmel. Und das Beste: der Wind bläst aus der gleichen Richtung: Landung in den Sonnenuntergang bedeutet das!

Alles geht klar - schnelle Landung, ich rolle ab, der Schirm ist zusammen und ich schreie ein paar Mal sowas wie „Yeehaw“ oder „Hhhua“ oder „Aaaaahhhhahahahaa.“ Mund staubtrocken und sauer, Körper prall gefüllt mit Energie, die gar nicht weiß wohin. Hüpfen, Schirmzusammenklauben und so breit grinsen, wie es Muskeln auf Vollrausch eben hinkriegen. Wieder im Basecamp angelangt dann aber der Schrecken - Irma ist nicht da! „Ich wollte nicht abstürzen.“ Kann an nichts anderes denken. Gehe zum Hüppemester - der ruft, fragt, ordert einen Suchtrupp - mit dem Auto, von dessen Dach ich noch eine halbe Stunde zuvor Abrollübungen machte, fahren wir einmal um den Wald, ich rufe und schreie, Irma nimmt das Telefon nicht ab. Wieder zerrissen von Adrenalin-Egoismus und großer Angst um Irma. Dann nimmt sie endlich ab - ihr Telefon hat sich in der Hose verheddert, sie spreche über Freisprecheinrichtung, ihr gehe es gut, sie laufe zum Flugplatz. Wir finden sie dann endlich, weit, weit über das Ziel hinausgeschossen - aber glücklich. Sie habe die Sonne gesehen und dann habe es sie einfach mit hinausgenommen.

Am nächsten Tag habe ich noch zwei weitere Sprünge. Und wie versprochen war der zweite Sprung der schlimmste. Plötzlich kann man die Lage ein wenig einschätzen, weiß, wie es zu sein hat. Und wie es zu sein hat, ist eigentlich ganz klar: mehr Sprünge, viel mehr Sprünge!

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Mittwoch, 23. August 2006
Äh, is this the tram to thörrrrna-in-äh-rrrzzz

Um acht Uhr bin ich in Helsinki in der Tram eingeschlafen, zwischendurch wechselte der Fahrer. Ich weiß nicht, ob ich ewig hin und her gefahren bin. Irgendwann kam ich dann an.

Erst mit Z und I innerhalb weniger Schritte von Stadt in Wildnis in Stadt gewechselt, abends dann eine bunte Party und zuletzt mit C und M bei deren Hospitalityclub-Host und zwei seiner Freundinnen versackt. Mit dem Fahrrad der einen zur Tanke, zwischendurch über Baustellen schanzen und immer wieder mit einem genuschelten Moi den Stadtbewohner miment mich einfach wohlfühlen.

Heute Abend dann die Eröffnung des Filmfestivals mit Kaurismäki-Film, dann Konzert einer wilden Helsinki-Band und später vielleicht noch Absturz bei fremden Leuten.

Jetzt ist gerade mal eine Woche Urlaub rum und was passierte, passt nicht mehr auf einen Notizzettel.

Jetzt Wäsche aus dem Trockner und dann die Fallschirmgeschichte hier reinschreiben. Und Kaffee ist auch noch da.

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Dienstag, 22. August 2006
Kopf zwischen den Sternen

Das ist schon alles ganz schlimm. Ich schau in den Himmel, ich seh die Wolken, ich hoer ein Flugzeug, das Rascheln von Plastik, den Rucksackgurt, spuer einen starken Wind oder springe ein paar Zentimeter - und jedesmal packt es mich und ich denke mir: Ich muss wieder springen.

Das alles ist aber nur Teil einer groesseren Sache, aber da ich gerade auf einer Party bin und gesellschaftlich sein sollte, doch nur Musikhoeren, Tippen und ein wenig denken will, muss das bis morgen warten. Dann stimmen Wunsch und Wirklichkeit zwar auch noch lange nicht ueberein. Dafuer kann ich mir dann vielleicht mal klar werden darueber, was wirklich Wunsch, was eher Wollen ist.

Ach ja - und als vor ein paar Tagen jemand meinen Namen rief, blickte ich instinkthaft auf meine rechte Brustseite, griff mit beiden Haenden hin und dachte "I look, I grab" und wurde mir ziemlich schnell klar, dass das zwar ein gutes Zeichen aber trotzdem reichlich ueberfluessig ist...

Bin uebrigens gerade in Helsinki und schon ein klein wenig begeistert von der Stadt. Aber ist ja auch erst der zweite Tag, zaehlt ja noch nicht viel.

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Montag, 21. August 2006
Spam macht Spaß

Gerade eine Spam bekommen. Ist das aus einem Buch? Ist das Cutup? Ist das nicht gut?

Germany is fortunate in being raciallyunited.
However, it goes wellafter a big evening.
That remains a burning issuein all Magyar hearts.
Thosecrackers, washed down with two bottles of beer, constituted my dinner. All the personalities with whom I conferred chatted freely but askedme not to quote them directly. Britain and France have givenRumania a guarantee treaty similar to the one they gave Poland.
Importedfoodstuffs, however, were becoming scarce. Up to that time the Party was fighting for its very life andevery recruit was welcome.
Now, having proved itself out,it is a regular State matter. Nothing to eat, sir; only beer and liquors. That wascertainly a good hunch, as events were to prove! Germany is fortunate in being raciallyunited.
Cautiously I peeked past a corner of the curtain. How long will the train be delayed for all those folks back there inthe control room? A traveler must needs be somewhat of a philosopher, so I proceeded tolook on the bright side.
Importedfoodstuffs, however, were becoming scarce.
It is a stately old building,made over into offices.
Shortly after noon of New Years Day found me in atrain-compartment, Vienna-bound.
The Nazi Old Guard hold most of the leading posts andare generally regarded as most trustworthy. Which means, I suggested, that the Party is thereby free to take upstill other social experiments?
But, formy immediate needs, I took along several large ham sandwiches. After himcame another man bearing in his arms a sucking pig.
The best night train in Germany pulled into Vienna nearly three hourslate. As Nora Wainaptly puts it, he has the daily-dozen-followed-by-a-cold-showerlook.
There, young men and women were busy with typewritersand filing-cabinets.
Should he disappear, anything might happen.
Small wonder that my Budapest friends tended to benervous.
Therefore Hungary counts upon Italianaid.
The mainreason for my skepticism was that I had come straight from Germany. This, however, hit only the richer people whocould afford all-wool clothing.
Now, having proved itself out,it is a regular State matter. Atthe border, the Hungarian customs officials spotted the loot andpromptly confiscated it! Our second principle, he went on, is absolute loyalty andobedience.

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Sonntag, 20. August 2006
Skydiver

Ohhhh, war das gut, war das gut! Drei Sprünge, alles sicher, gute Landung - Bilder und Beschreibung müssen folgen, das war einfach zu viel zu wenig des Guten. Ohhhh... So viel zu erzählen, so viel zu erzählen!

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