Knokblog
Samstag, 29. September 2007
Grrmml

Bären machen woof, Furries machen yiff und ich mach gack! Auch wenn Paniq-Album kein Knaller, so der Titel doch: All Neurons, fire at will!

E. träumt davon, wie sie mit einem Wolf schläft. Zuerst gern, dann nicht mehr gern. Ich träume schadhafte Kopien der Wirklichkeit und M. erzählt, dass seine Mutter ganz trivial träumt: Mit Freundin S. einkaufen gehen, zum Beispiel.

Die Steuererklärung muss raus, die Erklärung an die Welt endlich begonnen und dieses Wochenende umbeschadet überstanden werden. Dann ist alles gut. Nur noch eine anständige Wohnung finden.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Eine Fernsteuerung, deren Knöpfe von mir weg, aber deren Infrarotsender auf mich zeigt, äh, zeigen, äh zeigen und zeigt. Ach, egal.

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Wenig Zeit für Zeit
Die Zeitmaschine, 14 Sekunden lang, 15 Minuten geklickt und gesungen

Flotter Flirt
"Hey Kleine, ich hab jetzt leider keine Zeit für dich. Aber wenn Du mir ein bisschen was abgeben kannst, dann sind wir trotzdem schnell aus der Sache raus!" - "Hä?" - "Ach vergiss es einfach. Hat noch nie geklappt!" -"Ok."

Knoksop
Unsere drei Kleinen spielen Schach. Es funktioniert nicht ganz.
Manuela: "Ich bin schwarz und weiß."
Frank: "Und ich die Figuren."
Dirk: "Und soll ich dann das Spielfeld sein oder was?"
Manuela: "Du könntest unsere Opfer sein?"
Frank: "Aber das bist Du doch eh schon, Manuela. Egal was Du machst."
Manuela: "Dann ist jeder hier Opfer."
Dirk: "Lass uns was anderes spielen."
Frank: "Karten, lass uns Karten spielen!"
Manuela: "Ok, Frank und Dirk, ihr legt Euch flach auf den Tisch, ich bin Trumpf und stech euch beide!"
Dirk: "Was für ein lauer Witz."
Frank: "Was für ein lauer Abend."
Manuela: "Lau ist, was erlau ist!"

Der letzte Gedanke
Schnell anschauen und anhören: Johnny Freedom and the new Americans. Und auf Gravityfaggot.com dann der Rest. Ich will sie spielen sehen!

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Donnerstag, 27. September 2007
Versagen

Thomas träumt großartigen Blödsinn.
Der Rest war dann sehr wirr und läßt an Klarheit zu wünschen übrig, sicher ist nur das ich noch oft einen ziemlich coolen und modernen Helm aufhatte. Hmmm.

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Dienstag, 25. September 2007
Sowas gibt's doch gar nicht bei uns!

Seh ich da ein Grinsen über Ahmadinedschads Gesicht huschen?

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Donnerstag, 20. September 2007
Moment mal!

Ist das die neue Wohnung?
Und was um alles war das, heute Nacht? Schlaflos, lebender Deostift, ganz seltsame Gefühle. Und "Der Gottkaiser des Wüstenplaneten" ist eindrucksvoll. Nach dem schlappen zweiten, dem flotten dritten ist das jetzt richtig verwirrend. Mal eben die Ewigkeit platt gemacht.

Aber gestern war's auch lustig. M. liegt da und ich fordere sie auf, das Gute-Nacht-Gebet zu sprechen. Sie sagt: "Das ist ein Scherz, oder?!" Ich: "Gott versteht keinen Spaß!" Dann fange ich an, nach einer Einweisung, wie man die Hände zum Gebet faltet. Nämlich in Schattenspiel-Taubenart mit ruhigen Flatterbewegungen. Weil ja heiliger Geist und so weiter.

Dann rezitiere ich für Jesus "Am See 1B":
Jeden Tag sterben zehntausend Kinder an einer Infektion
Jeden Tag ist die letzte Lektion, Splittermunition
Keime dringen ein, muss denn sowas ein.

Jeden Tag sterben zehntausend Tiere in einem Tiertransport
Jeden Tag nimmt die Nacht sie hinfort, an einen andern Ort
Doch wo ist der Sinn, wo dir Freude hin.

Jeden Tag lädt der Otto die Evi, zu einem Kaffee ein
Jeden Tag sagt sie nein, doch er weiß, es kommt die Zeit
Stellt sich vor er wär' - Fußballmillionäääär.

Dann pruste ich los, verpacke das als Schluchzen. Weiß, sie hat eh längst verstanden. Aber nein. Aus dem Schlamassel komm ich nicht mehr raus. Ich lenke ab, sie hat trotzdem Angst. Oh weh.

Irgendwann kommt der Schlaf - aber nicht für mich. Ich habe seltsame Visionen von Menschen, die zwischen der Welt turnen. In dem Moment war das einleuchtend und schön, aber danach nicht mehr fassbar. Ach, nichts ist mehr fassbar.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Ein Steven-Hawkins-Gittermuster, zum Nabel hin verzerrt. Ein sonnenförmiger Staubballen berührt den Ereignishorizont, aber es passiert nichts.

Fiese Verletzung
Das ist auch mal wieder hervorragend: Mit dem Bademantel und dem heißen Mikrowellenkaffee schnell ins Zimmer. Bademantelärmel verfängt sich in der Türklinke, Tasse reißt es herum. Glüh.

Flotter Flirt
"Hey Kleine, meine Augenringe haben sich vor Lachen zu Achten gekringelt, als sie meinen Anmachspruch für heute Abend zum ersten Mal hörten."

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Heute: Eingeständnisse (zu spät)
Eigentlich war's ja doch ganz schön -- Eigentlich war's ja doch ziemlich doof -- Schon so spät?

Knoksop
Dirk, Manuela und Frank stehen im Grauen. Etwas ruft: Schmela, Schmela, Schmela

Frank: "Ich finde, es sollte viel mehr auf dem Gebiet des -"
Manuela: "Beuys! Unbedingt Beuys!"
Frank: "Hä? Spielst Du wieder auf Valencia an?"
Manuela: "Nein auf die goldenen Gesichter."
Dirk: "Tote Yaks, überall tote Yaks!"
Frank: "Könnt ihr beide vielleicht das Yak tragen? Hinten rauf, vorne erklären - ich streichel!"
Manuela: "Ach."
Frank: "Oder einen toten Blauwal? So unterm amerikanischen Militärhubschrauber, achzig Tage lang?"
Manuela: "Und dann am Ende des achtzigsten Tages?"
Dirk: "Ground Zero, 417 Meter über dem Boden."
Frank: "Das hab ich noch nie gemocht!"
Manuela: "Wen jetzt?"
Dirk: "Er meint doch, dass wir uns alle in den selben Gewässern bewegen!"
Manuela: "Alles trübe, alles steht."

Der letzte Gedanke
Marius und der Zirkus, das wird immer besser. Neue Wohnung, neue Wohnung, neue Wohnung!

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Mittwoch, 19. September 2007
FM Queer

Oh, 20. Oktober in Wien: FM Queer mit Lesbians on Ecstasy, TNT Jackson und Jean Genet uuuund Vaginal Davis! Große Sause!

Jetzt nur noch eine neue Wohnung in Hamburg finden, Zeit zusammenschaufeln und ab in den Flieger.

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Montag, 17. September 2007

Hihi - Thee RIAA is my favorite band. Spoof-Files! Und auf Riaamix.com gibt's auch noch Mixtapes aus Spoof-Files

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Dienstag, 11. September 2007
Jetzt mal ehrlich!

Erst Die Türen, dann About. Beides im Pudel, beides super. Die Türen - Plautze und Halbglatze. So geil uncool. About hat diesmal das Publikum nicht rumgekriegt, seltsamerweise. Schade. Aber ein netter Kerl!

Ich auch?

Marius klebt mir derweil Pappen in Bärenform auf das Gesicht - Der Zirkus der toten Tiere demnächst auf Youtube. Dann Weltherrschaft.

Dinge, die ich heute Morgen neben meinem Bauchnabel gefunden habe
Einen Spiegel, der mir direkten Einblick in meinen Bauchnabel gewährt. Davor ein Schild: Licht?

Flotter Flirt
"Hey Kleine - wir mögen zwar nicht auf einer Wellenlänge sein. Aber heute Nacht werden unsere Wellenberge sich dermaßen verstärken dass es eine Freude ist, wenn ich noch total high und Du total down uns dann gegenseitig auslöschen!" - "Nie wieder Physiker-Party!" - "Du... du... leere Menge, du!" - "Und auch nie wieder Mathematiker-Parties!"

Fiese Verletzung
Am Herz! -- Aber stimmt leider nicht.

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Heute: Kurze Hitler-Andeutungen in Gedenken an E. Hermmangör... pardon. (Ich fand diesen Spam-Text ja durchaus gut.

Allein: allein!

Knoksop
Frank: "Friede ist die Abwesenheit von Krieg."
Dirk: "Ich bin die Anwesenheit meiner selbst."
Manuela: "Und ich wäre gerne die Abwesenheit von Euch."
Dirk: "Aber diese Abwesenheit wären dann ja wieder sozusagen wir."
Manuela: "Ich bin, was ich nicht bin. Schon klar. Aber ich bin nicht, was ich nicht bin. Ich bin damit also alles."
Frank: "Und wo ist dann Platz für uns?"
Manuela: "Deine Antwort, meine Lebensaufgabe."

Der letzte Gedanke
Ganz ehrlich: Schmeckt mir das, was ich heute gekocht habe? Es ist so außerhalb von Kategorien. Erbsen mit Sahne, Quark, grüner Pfeffer, Frühlingszwiebelquiche und dann noch im Topf die Thymian-Dattel-Tomaten. Beides zu stark gewürzt - aber abgesehen davon?

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Sonntag, 2. September 2007
Sterne

Das kann ich mir jetzt sparen zu schreiben. Das war's dann wohl mit der besonderen Einzigartigkeit. Für uns beide! Har har

moon, stars and planes
Die Themen sind schnell durch, ich gehe da nicht in die Tiefe, eigentlich denke ich nur schnell diesen einen Satz, was wird es wohl sein, in dem sich meine Besonderheit zeigen wird, und dann denke ich auch schon wieder etwas anderes.

Allein da unterscheiden wir uns. Ich habe Ahnungen davon, was es sein könnte ist und dann fällt mir auf: Mist, bist ja gar nicht besonders drin.

Und dann schreibt mir Vag von langen, luxoriösen Zungenbädern. Immer wieder für Überraschungen und so weiter ...

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Freitag, 31. August 2007
Vor lauter Wald

Seltsame Stimmung zieht ein - wohl weil so dunkel und kalt draußen. Muss das denn sein? Immer das gleiche Spiel, völlig vorhersehbar. Warum wirkt's dann trotzdem?

Aber Abhilfe naht: Drei Tage Italien, mit Bruno Senna im Ferrari Wettrennen fahren. Ein Bestechungsevent, natürlich. Müssen sie selbst wissen. Ich weiß jedenfalls alles.

Jetzt nur noch ein Delay-Gerät für meine jüngst liebgewonnene Melodica. Da kann der Herbst ruhig kommen.

Oh, übliche Notiz: Wenn der Arm tagelang kribbelt, nicht im Netz nachschauen, an was das liegen kann!

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Eine Spieluhr, die Alle meine Entchen klimpert, dazu der Geruch eines gerade ausgelassenen Bades. Neben dem Bett steht ein Toaster.

Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor
Tolle Küchenverstecke
Hinter dem Toaster, neben dem Toaster. Nicht gut: Im Toaster. Gilt ähnlich für: Herd, Topf, Mixer, Waffeleisen.

Flotter Flirt
"Hey Kleine, wenn ich Dich sehe, schlägt mein Herz so laut, dass ich auf Zehenspitzen gehen muss, um deinen Atem zu hören."

Fiese Verletzung
Ich stürze mich gierig aber ohne Löffel auf den Joghurtbecher, gieße den Joghurt mir in den Schlund. Dann stechender Schmerz auf meiner Nase: Schnittwunden von der anderen Becherseite, Alufolie klebte noch dran. Oh, oh, oh.

Knoksop
Heute: Das Universum neigt sich dem Ende zu. Zeit, reinen Tisch zu machen. Aber Manuela, Dirk und Frank haben einen Pfandbon vom Spar entdeckt.
Frank: "Die Erde geht unter, Umweltschutz gibt es jetzt nicht mehr!"
Dirk: "Es geht auch nicht um die Umwelt, es geht um's Geld!"
Frank: "Aber Geld gibt es jetzt auch nicht mehr."
Dirk: Aber an meinem letzten Tag will ich auch nicht meine mir so lieb gewordenen moralischen Werte einfach so aus dem Fenster werfen."
Frank: "Aber morgen gibt es keine Moral, keine Liebe und auch keine Fenster mehr!"
Dirk: "Das heißt, heute bin ich wie immer und morgen bin ich gar nicht mehr. Das kann nicht sein. Es muss einen Übergang geben."
Frank: "Aber Du bist immer nur die Vergangenheit und handelst in die Zukunft hinein. Morgen gibt es beides nicht mehr."
Dirk: "Aber man kann ein vorweggenommenes Gedächtnis annehmen. Ich handele nun so, dass ich mich, gäbe es mich dann noch, morgen nicht über mich selber schämen würde."
Frank: "Schön und gut, aber: falsch! Morgen gibt es Dich nicht mehr. Also ist Dein Gedanke fehlerhaft. Dein moralisches System steht seit heute, weil es morgen gibt, auf noch nicht mal mehr tönernen Füßen. Heute gilt es umdenken!
Dirk: "Also soll ich mich schon heute so verhalten, als gäbe es mich nicht mehr! Damit verschiebe ich das Problem doch immer um einen Tag nach vorn. Ich hätte also schon immer so handeln können, als ob heute mein letzter Tag wäre?"
Frank: "Jetzt machst Du schon wieder eine Fehlannahme. Heute weißt Du, dass das dein letzter Tag ist. Und nur aus der Annahme eines möglichen letzten Tages -"
Dirk: "- genau! Deshalb darf ich -"
Frank: "Lass mich ausreden! Die Annahme eines letzten Tages gilt nur, wenn es der letzte Tag aller ist. Aber wenn Du zum Beispiel einen Tag früher als alle anderen stirbst, dann sind Deine Missetaten herkömmlich moralisch zu betrachten."
Dirk: "Du meinst, wenn ich denke, einen Tag vor allen anderen zu sterben und mich nicht falsch verhalte, und dann doch nicht sterbe, sondern mit allen anderen zusammen, dann hat mir das ganze moralisch sein gar nichts gebracht?"
Frank: "Das ganze moralische Plumpsbums funktioniert nur, wenn jeder annimmt, vor den anderen zu sterben oder wenn es nach dem Tod, was wir ja nicht hoffen wollen, noch weiter geht - was aber prinzipiell das selbe ist."
Dirk: "Das ist doch das Dilemma an so einer Situation wie heute. Wir wissen es alle, dass morgen Schluss ist. Aber da wir jede Sekunde auch noch anders sterben könnten, können wir uns nicht unmoralisch verhalten, obwohl es durchaus möglich wäre."
Frank: "Das wiederum ist ja wieder moralisches Verhalten. Und selbst wenn Du dich unmoralisch verhälst, verhälst Du dich ja noch moralisch. "
Dirk: "Ja, aber das ist eine andere Diskussion. Wir reden darüber, was mit dem Pfandbon passieren soll."
Manuela: "Ihr redet über was?"
Frank & Dirk: "Morgen geht die Welt unter."
Manuela: "Ist sie das nicht längst?"
Frank: "Bist Du wieder wütend?"
Manuela: "Morgen geht also die Welt unter? Das heißt, ich kann Euch gar nicht mehr umbringen?"
Dirk: "Warum? Jetzt hält dich doch keine Moral und keine Staatsgewalt mehr auf. Nichts kann Dich jetzt noch hindern, deinen lange wenig verborgenen Gelüsten nach zu gehen."
Manuela: "So einfach ist das nicht. Tue ich es, habe ich es getan. Tue ich es nicht, habe ich es nicht getan. Aber nur bis morgen. Meine Freude und mein Leid sind einen Tag lang aber nichts gegen all die Jahre Leid, die ich bereits hinter mir habe. Es gibt für mich jetzt also keinen Grund, das zu tun oder es nicht zu tun."
Frank: "Siehst Du! Der Weltuntergang paralysiert. Vor der Ewigkeit ist nichts mehr wichtig. Wir brauchen eine kleine Welt und eine kleine Zeit, damit einzelne Handlungen überhaupt eine Wichtigkeit oder Relevanz zugemessen werden können. Wir brauchen alles klein - und der Weltuntergang morgen ist größer als alles. Da ist selbst unser eigener Tod, der ja mit einem Weltuntergang einhergeht, unwichtig."
Dirk: "Obwohl der ja eh immer unwichtig ist. Nur merken wir - verkörpert von Manuela - das erst in dem Moment des nahen Endes."
Manuela: "Oh Weltuntergang, du toller Nivellierer!"
Frank: "Nach dem Weltuntergang ist alles gleich wichtig und gleich unwichtig."
Dirk: "Das hatten wir schon. Mich interessiert jetzt viel mehr, wie es weitergeht."
Manuela: "Wie lange ist die letzte Sekunde der Welt?"
Dirk: "Unendlich? Sie hat ja kein Ende, sozusagen."
Frank: "Ja, nach ihr ist nichts. Und das nichts hat keine Grenzen!"
Manuela: "Das heißt, wenn ich in der - sozusagen - letzten Sekunde etwas tue, dann ist es --"
Frank: "-- Manuela, Ruhe! Das wird mir --"
Manuela: "--jetzt rede ich! Wenn ich in der letzten Sekunde Schmerz bringe, dann ist dieser Schmerz ewig. Die Freude des Schmerzes mag zwar nur enorm kurz währen, weil mein Bewusstsein definitiv ein Ende hat, aber diese Sekunde wäre gefüllt mit ewigem Glück. Dirk, Frank, ich erwarte Euch morgen pünktlich fünf Minuten vor Weltuntergang in meinem Büro. Ihr braucht das Aspirin nicht mitbringen. Der ewigen Nacht wird kein Morgen folgen!"
Der letzte Gedanke
Was gibt's da schon zu denken?

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Samstag, 18. August 2007
FALSCHSPIEL UM HÖHERES

Ab nach Italien und Kroatien. Zwar nur eine Woche, dafür verheißungsvolles Rascheln im Unterbewusstsein: "Felix, ich spüre, heute wird noch irgendetwas Schlimmes passieren."

Und sowas wie Popbitch in Gelb und Groß und Schwarz: Vaginal Davis Blog. Von LA nach Berlin, im Winter endlich auch in Hamburg. Mit dem Cheap Kollektiv auf der Bühne. Max & Moritz für Kinder, das kann ja heiter werden. Statt der erhobenen Zeigefinger gibt es auf der Bühne zum Schluss nur fünf entschlossen in die Luft gestreckte Hintern.



Vaginal Davis sieht alles und noch viel mehr

Xiu Xiu-Sänger Steward über Erweckungserlebnisse mit Prinzessin Large Lips: I had no idea you could be punk and a drag queen and ultra intense and insane and hot and brilliant all at the same time.

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