Freitag, 24. Oktober 2008
Träume
.tarion.,
09:58
Moritz macht mal wieder vor, wie man träumt. Zwei Mal. Dann: Auf der anderen Elbseite ist Lima und wir kaufen bei Edeka ein Schuster-Messer für Janjas Freund. Es ist schon Nacht, und ich weiß nicht, ob ich so spät in Lima überhaupt auf der Straße sein sollte. Später: Ich bin in die Dachsforschung involviert. Überraschender Traum-Fakt: Nicht Regenwürmer, sondern Dachse graben die Erde am meisten um und versorgen die Wurzeln der Pflanzen so mit Sauerstoff und Nährstoffen. Ich sehe auch ein paar Dachse (sie sehen aus wie zu groß geratene rote Hamster) als ich einen Waldweg entlanggehe. Allerdings kann man sie immer nur für ein paar Sekunden sehen, dann verschwinden sie, ähnlich wie Elektronen in einer Nebelkammer. In Marburg ist der Schülerpark von 20-m-großem Riesenbärenklau überwuchert, und ich überlege verzweifelt, ob der Allergien auslöst und ich die Kinder warnen sollte. Dann treffe ich auch meine Familie (bestehend aus unbekannten) und werde herzlich begrüßt. Als der kleine Junge mich umarmen will, läuft er durch mich durch: ich habe vergessen, mich an einem Steuerungpanel an meinem Arm auf materialisiert zu schalten, was ich umgehend nachhole, bevor ich aufliege.
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Last modified: 25.02.20, 06:17 Status
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