Knokblog
Mittwoch, 30. April 2008
Thema: Klimawandel

Das muss jetzt auch mal in die Welt geschickt werden (in die Welt, das sind die zwei Dutzend Leser hier pro Tag): Jetzt arbeite ich an den pseudoreligiösen Aspekten der gesellschaftlichen Konstruktion des Klimawandels. Das ist nämlich interessant. Im Grunde genommen geht es darum, ob "religiöse" Bilder wie die Flut, die Pest, die Dürre, der Weltuntergang, der Prophet, das Heilsversprechen und die Verheißung, ein guter Mensch werden zu können, bei der Behandlung des Klimawandels (egal, ob es ihn "tatsächlich" gibt oder nicht) eine Rolle spielen.
Damit schließe ich an mein polemisches Geschwätz vom Live-Earth-Katholikentag an - und werde Bauchgefühle mittels einer Diplomarbeit in verwertbare Puzzlestücke verwandeln.

Denn das interessiert mich dahinter: Warum will man ein guter Mensch sein - und was nimmt man dafür auf sich? Entmenschlicht man sich zum Beispiel? Oder andere?

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