Gute Nachricht für mich selbst: Ich brauch mir "Free Rainer" nicht anzuschauen. Gerade der Regisseur im Interview. Ganz grässlich. Und dann such ich und find raus, dass er auch "Die fetten Jahre und so weiter" gemacht hat und dann ist ja eh alles klar.

Heroes macht unglaublich Spaß, ist aber auch oft plump. Und es lebt gerade auch nur von einer halben Handvoll Figuren. ("Hiro's Journey" - das ist jetzt schon das zweite Mal so ganz direkt-direkt in Drehbuch geschrieben worden. Was war denn das andere?)

"The Illusionist" finde ich ganz gut, "The Prestige" ganz blöd.

"Immer nie am Meer" hätte was werden können. Dann aber oft ganz platt und die Schauspieler sind halt keine.

"Sunshine" ist ja so dumpf -- auch wenn die Idee: Mensch/heit/sein verblasst vor Sonne ja ganz ausgezeichnet ist.

"Spaced" finde ich süß und ganz toll. Den Trick, den ich mir abschauen muss: Ganz unprätitös schreiben. Und wenn dick auftragen, dann immer nur über Bande.

"I, Robot" hat gänzlich enttäuscht. Hohl.

"A.I." hingegen - auch wenn die Fehler offenbar - hat mir ganz nebenbei ein paar tolle Gedanken (an die ich mich freilich nicht mehr erinnern kann) gebracht.

Der Traum heute: Endlich mal wieder the full monty.

So, und jetzt finde man den tollen Film/Überschrift-Witz. Ha...ha...