Freitag, 22. Dezember 2006
Einen Monet, bitte.
.tarion.,
19:37
Mit recht hoher Sicherheit werde ich in den nächsten Tagen auf dem neuverlegten Boden so ausrutschen, dass was ganz furchtbares passiert. So wie der Traum vor ein paar Tagen. "Wir", wer immer auch "wir ist, haben uns ein Tigerbaby zugelegt, das seltsamerweise selbst ein Baby hatte. Ich hatte ein wenig Angst, aber diese Angst war nichts im Vergleich zu dem Nervenduell zwischen Jan und mir, letzten Sonntag. Ich klatsche mit der linken Hand auf meinen Schenkel, langsam schneller werdend. In der rechten halte ich eine abgesägte Nagelfeile in Gottesanbeterinnen-Angriffsposition. Jan verharrt sitzend, angespannt. Ich schaffe es dann aber doch nicht. Kurze Zeit später dann in der Küche. Wir reden und Jan findet das riesige Küchenmesser. Hantiert damit rum, schaut sich die Spitze an und schaut, wiegt es in der Hand. Ich bekomme Angst. Werde mich aber auch nicht wegbewegen. Die Situation löst sich nicht gerade in Wohlgefallen auf. Meine körperliche Integrität aber auch nicht. Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor Flotter Flirt Knoksop Der letzte Gedanke
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Last modified: 25.02.20, 06:17 Status
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