Was hat das eigentlich mit dem Selbstbild auf sich?

Ist wie Indiana Jones. Hat man den Film als Kind gesehen, will man Archäologe sein. Sieht man sich an, wie Archäologen teilweise arbeiten, will man Han Solo werden. Doch Schmuggler kommen in den Knast also will man Chewie werden, doch mit Haaren auf dem Rücken blitzt man bei Frauen ab, also will man Luke sein, doch dessen Eltern sind oberpeinlich - welcher Vater rennt schon den ganzen Tag in Rüstung rum - also will man Darth Vader sein, denn die Rüstung ist cool, doch leider hätte man dann blöden Sohn und eine doofe Tochter, also will man C3PO sein, doch wer lässt sich gern Goldjunge nennen, also will man R2D2 sein, doch wer will schon wie ein Negerkuss/Schaumspeise-Schoki-DIngs mit Rädern aussehen, also will man Tarkin sein, doch der stirbt ja schon im ersten Teil, also will man Obi Wan sein, der stirbt zwar auch im ersten Teil, aber cooler und man ist danach ein Geist und dann kann man Lea beim Duschen zugucken oder Chewie, doch das wäre pervers, also will man ein Illuminati werden, denn erleuchtet zu sein, ist cool, doch letztendlich stellt sich raus, dass die nur ein taschenlampenschwingender Swingerclub aus dem Mittelalter sind also will man Chuck Norris sein, doof nur, dass Chuck Norris bereits Chuck Norris ist und jeden, der auch Chuck Norris sein will, mit einem ROundhouse-Kick umlegt, also bleibt man der, der man ist. Das ist zwar noch blöder, aber wenigstens hat man sich an seinen Namen gewöhnt. (Singler@PCX-Forum)