Samstag, 8. Oktober 2005
In wirro veritas
.tarion.,
16:44
Arbeiten, dann Melt-Banana und ab morgen früh Wien. Ich bin begeistert! So vieles ist passiert, so vieles wird passieren. Und das sind immer die Momente, wo ich meinem Zustand glaub ich am nächsten bin: ich bin nicht glücklich oder traurig, sondern immer gespannt. Vielleicht ist das mein Optimismus: die Lust auf das Nächste, egal ob gut oder schlecht, weil es "Neuigkeit" halt wertfrei ist. Oder so. Aber viel entscheidender: ich habe Felix angeschrieben. Die Ketschup-Felix. Weil ich hab damals ja schon erzählt, wie ich die größte Zufallsverkettung meines bisherigen Lebens erlebte. Und da spielte Ketschup von Felix eine Rolle. Jedenfalls bekam ich einen Brief - und die Jennifer aus Recklinghausen war gar nicht meine, sondern "die damals noch völlig unbekannte Doris Schretzmayer war unsere Jennifer. Mittlerweile spielt sie in Serien und ist relativ häufig im TV zu sehen." Als Trost hab ich jetzt eine rote Schirmkappe, "Sie müssen nicht Felix heißen, um Felix zu lieben"-Buttons, Kulis und ein Feuerzeug bekommen. Und da ist dann natürlich der nächste Zufall drin. Erstens kommen die aus Österreich, was den frühen Link von mir zu Österreich unterstreicht, zweitens… öhh… moment, was war zweitens nochmal? Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe ![]() Flotter Flirt Knoklab - Das fragwürdige Rubrikenlabor Knoksop Der letzte Gedanke
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Last modified: 25.02.20, 06:17 Status
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