Knokblog
Freitag, 14. Januar 2005
Davon zu erzählen, die andren zu warnen

Beim Steuerberater. Schon klar, warum die in Douglas Adams Anhalter von einem anderen Planeten kommen/von diesem fortgejagt wurden.

Und dann entdeckte ich im tollen Notizzetteltool (was ein hässliches Wort, so zum anschaun!) Safesex diese Zeilen, von denen ich nicht weiß, ob davon schon schrieb:

Traum: Mädchen gezüchtet auf Koma bestelle ich - irgendwann wacht sie auf, wie Freunden uns sofort an, Uli kommt noch, außerdem zwischendurch irgendwann eine Kletterin, die unendlich hoch klettert und dann kontrolliert abrutscht - außerdem Karaoke in einem Freizeitpark

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel fand
Einen Strahler, der Licht aussendet, das seine Wellenlänge und damit Farbe alle paar Meter ändert und so einen neuen Discolichtindustrieaufschwung fördern wird

Flotter Flirt
"Herzlichen Glückwunsch, Du hast gewonnen!" – "Was?" – "Keine Ahnung, aber ich sag's Dir beim Kaffee morgen früh."

Der unverständige Roman
… zeichneten sich die Tage auf seinem Handrücken ab wie die Fliegen am Fenster am Ende eines langen Sommers …

Knoksop
Dirk: "Es gibt einen Gott!"
Manuela: "Allein die Tatsache, dass es Dich gibt, legt diesen Schluss nahe."
Frank: "Du redest sicherlich nicht vom gütigen, lieben Gott, oder?"
Manuela: "Sicherlich nicht!"

Der letzte Gedanke
Folge ich dem Spruch: "Der Steuerberater weiß mehr als Deine Frau!" und habe keine Frau. Heißt das dann, dass der Steuerberater auch gar nichts weiß, oder dass die Frau alles/nichts weiß. Weiß die nicht existente Frau nichts oder trifft dies kein Wort? Oder mal anders gefragt: Ist das "Gleiche" ein Ding an sich?

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Last modified: 25.02.20, 06:17
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