Knokblog
Donnerstag, 19. Januar 2006
Perfart

Here’s a good story: A student at MIT spent her summer days at the Harvard football field, wearing a black-and-white striped shirt and tossing bird seed around while blowing a whistle. A few months later, football season began, and when the referee blew the whistle for the first home game, the field was suddenly covered with birds. via sniggle.net

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Dienstag, 17. Januar 2006
Man kann auch im Stehen pinkeln

Jetzt sind es derer drei – und sie kommen aus drei unterschiedlichen Welten. Aber alle toll! Und dann die Arbeit, wegen der ich früh aufstehe, was ein großer Genuss ist, weil der Tag plötzlich so lange und das Licht so hell ist. Und dann auch das frühe müde sein. Vielleicht führe ich das für mich ständig ein. Das ist gut.

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Ein Hamsterrad, das sich nur rückwärts dreht & ein Hamster mit Muskelkater.

Knoklab
Normale Anrufbeantwortersprüche
Guten Tag, ich bin gerade nicht erreichbar, bitte hinterlassen Sie eine Nachricht hinter dem Pieps-Ton

Flotter Flirt
"Hey Kleine, im Himmel ist der Himmel grün und weiß." – "Ich mag kein Fußball." – "Ich bin ja auch kein Fußball!"

Knoksop
Dirk: "Ich habe beschlossen, dass Frank ein Fehler des Universums ist."
Manuela: "Das Universum will nichts, kann also auch keine Fehler machen."
Dirk: "Aber ist Frank nicht so etwas wie ein Gottes Beweis und die personifizierte Theodizee?"
Manuela: "Frank ist ein Universum sui generis, damit Gott und Welt und Individuum in einer Person."
Dirk: "Das geht jetzt aber schon ein bisschen weit."
Manuela: "Schmerz kennt keine Grenzen."

Der letzte Gedanke
Mifft! 40 Euro für eine nicht reparierte Waschmaschine. Und jetzt basteln, auf die Mädels warten oder doch schreiben? Schreiben, das geht gerade irgendwie wieder gut. Und werde ich gerade wirklich ruhiger? Ist meine Unruhe (oder hohe Aktivität) etwa von äußeren Faktoren und nicht von inneren Voraussetzungen abhängig?

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Freitag, 13. Januar 2006
I am here and on Fire - Riga 2005

Und die Tage, ziehn an mir vorrüber, ich springe auf und fahre mit... verdamp lang auf, verdamp lang auf

Kein Bier und keine Kippen weit und breit und das ist auch besser. Zwei Wochen am Stück feiern, jetzt viel zu schnell arbeiten müssen und dann noch die Dinge, die da so bald kommen: Auflegen unter dem Supermotto (nicht von mir ersonnen) Between Planets (Alternative-Millennium) DJ Felix - aber es hätte ja auch sein können: Egologarithmus (Indie-Elektro) DJane Katja oder das stolze Please do not go..(Rock-Alternative) - dann Ende Februar Cam ("aus Paris!"), dazwischen HC-Camps, Ende Januar gleich zwei davon in Kiel und Düsseldorf und dann muss ja auch noch hier mal wieder Rubrikenarbeit geleistet werden...

Dinge, die ich heute Morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe
Ein mir unbekanntes Metric-Album

Knoklab - das fragwürdige Rubrikenlabor
Seltene (und nicht so seltene) Anfangsbuchstaben und ihre Geschichte
M - sehr banal

Flotter Flirt
"Hey Kleine, ich werd sogar schon von Mädels aus Russland auf den Flotten Flirt angesprochen!" - "Kein Wunder." - "Kein Wunder? Immerhin hab ich eins direkt vor meinen Augen!"

Knoksop
Frank: "Zerreiße meine Zeit Momente, Schatz!"
Manuela: "Finger weg!"

Der letzte Gedanke
Vodka Vanille, warum gibt's den eigentlich nicht in Deutschland. Also mal ernsthaft. Das ist so schweinegut das Zeug (aber nicht der Stoli-Vanille) und mit Apfelsaft... ich sage es Euch! Und die Deadline zwei Wochen nach vorne gezogen, da darf nicht mehr getrunken werden. Aber zwei Wochen durchgefeiert, da ist man ja schon Gewohnheitstrinker- wo führt das alles hin, Abschiedstod mit 54? Montag Spiegel. Manman

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Montag, 9. Januar 2006

und tippfehler

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Hopphopp

Bevor Jan nochmal copypaste-service machen soll, muss ich (in zahlen: ICH) festhalten, dass es so super ist. Aber dazu dann mal spaeter mehr, wenn jetzy gibt es soetwas wie Zeit nicht. Dafuer viele Fotos. Hach...

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Sonntag, 8. Januar 2006
Jans Copy & Paste Service

Bald wieder da. Unglaublich viel zu tun, aber unglaublich viel zu erzählen. Hamburg ist nach Riga ganz anders. Weil Bremer Riga gegründet haben? Aber egal: Rita ist wieder aufgetaucht und mit ihr eklig gewordene alte Gewohnheiten. Man liebt in einer Frau immer nur sich selbst. Die beste Frau ist ein Spiegel. Ich hasse mich.

Dinge, die ich heute morgen in meinem Bauchnabel gefunden habe:
Einen subversiven Proletarier, dessen Leber mein Blog ist. Er wird von einem alkoholisierten Sizilianer aus Silizium angefeuert, der auf seiner rechten Schulter sitzt.

Letzter Gedanke:
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man bekommt.

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Freitag, 6. Januar 2006

I am here and on fire - riga 2005

Ist das alles gut, ist das alles gut.
Aber jetzt hab ich nur ein paar Minuten, das Internetcafe in Vilnius (sehr cool). Ab Mittwoch dann ausfuehrlich. Und so lange Jan keine Texte schickt, kann ich auch nicht copypaste-posten.

Aber was soll bloss nach riga und vilnius kommen?

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Montag, 2. Januar 2006
Herr de C. sagt: Jetzt rede ich.

Es ist wie mit dem freien Willen. Dieser ist ein Ruf durch tausend Kilometer Wüste: "Du hörst mich!". Doch hier ist es ein Ruf aus größter Nähe. Die Stimme ist das Gefühl, sie brüllt es der Vernunft ins Ohr.
Ich richte meine Worte an euch. Wir müssen also davon ausgehen, dass Worte (Sprache, Vernunft, das ist hier ziemlich synonym) ein Mittel sind, um Wahrheit zu finden.
Zugleich fühlen wir ganz deutlich, dass Sprache logisch Erkenntnisse zu neuen Erkenntnissen verknüpfen kann.
Die Sprache ist wie eine Pyramide: Sie kann Stein auf Stein und Stein setzen. Sie ist aber nicht der Boden. Sie ist das Bauen, sie braucht aber Substanz. Ich sitze auf der Spitze der Pyramide und ich weiß vom Boden.
Wir wissen nun:
Sprache ist richtig, weil alternativlos.
Wir fühlen, dass Sprache richtig ist.
Ergo: Das Gefühl ist richtig.
Das Gefühl ist der Sprache vorgelagert. Vor der Logik kommt die erste Eingebung. Die Logik braucht was zum Spielen. Mit ihrer Hilfe können wir danach suchen: Wir wissen nichts als von denen, die diese erste Eingebung haben. Mit der Vernunft können wir nun sagen, dass die, die diese erste Eingebung haben (also die richtige von der Richtigkeit der Sprache oder sich überhaupt ihrer ersten Eingebung begeben) unsere einzigen Hoffnungsträger sind auf der Suche nach Wahrheit (Richtigkeit). Denn sie hatten eine Eingebung und die war richtig. In ihre Hände müssen wir uns begeben. Jene sind die Künstler. Wir tragen das Licht, das sie uns bringen, weiter.

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Sonntag, 1. Januar 2006

So ein Spass, so ein Spass. Und dann in der Dusche Umkleide uebernachtet, davor einen Zettel mit Adresse gegessen. Warum eigentlich?

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Donnerstag, 29. Dezember 2005

ermstla statt erstmal finde ich ja einen großartigen vertipper

vertripper?

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