Zwei Audioarbeiten von mir waren/sind in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit: Einmal eine Sprachaufnahme mit Vaginal Davis, die in ihrer gefeierten Ausstellung "Come on Daughter Save Me" zu hören war.

Andererseits mein Einhorn-Lied für Cylixes Video "Flotsam", mit dem sie (unter anderem) in der Berlinischen Galerie zu sehen ist.

Heute irgendwann nach 16 Uhr auf Radio FM4:

48 Stunden durchgehend in der Virtual Reality – Kunstprojekt „DIS/CONNECTED“

2016 ist das Jahr der virtuellen Realitäten: Große Technikhersteller und Internet-Firmen bringen die ersten VR-Brillen für den Massenmarkt heraus. Aber was bedeutet das eigentlich für uns, wenn wir uns jederzeit in ganz fremde - oder ganz private - Welten zurück ziehen können? Der Berliner Künstler und Games-Kurator Thorsten S. Wiedemann – Direktor des Amaze Festivals - hat am vergangenen Freitag den dazu passenden Versuch unternommen: Zusammen mit seiner „Trip-Sitterin“ Sara Anna Lisa Vogl wollte er 48 Stunden ganz in der virtuellen Realität verschwinden - zumindest war das der Plan. Felix Knoke hat mit dem VR-Trip-Team Wiedemann und Vogl wenige Minuten vor dem großen Disconnect gesprochen - an der frischen Luft, ganz real mit echten Passanten und schmelzenden Schneedecken. Wie es ausgegangen ist, schreibt Felix auf fm4.ORF.at.
[Radio FM4]

Für die erste Ausgabe im neuen Jahr hab ich für die CHIP Samsungs Probleme im Handy-Markt beleuchtet. Ausgabe 02/16, Seite 18f.

Samsung Gerät aus dem Takt
Keine Chance gegen Apple und eintausend Feinde: Der einst so erfolgreichen Mobil-Sparte von Samsung Electronics droht möglicherweise das Aus. Doch was ist da schiefgelaufen?
[Chip]

Ah, endlich das Belegexemplar zu Neujahr im Briefkasten. Deswegen: Nachtrag!

Mein Artikel über den Einfluss des maschinellen Lernens auf das Bild, das wir uns von der Welt machen. Ausgabe 15./16. August 2015 im ND; online hier.

Von Bitcoins, Verantwortung und TED-Talks
Neulich am Sonntag verwirrte mich Right Is the Might of the Community: a lecture performance on future democracy von Nathan Fain und Maria Rößler im Berliner Hebbel am Ufer.
[Radio FM4]

Für das belgische Label Idiosyncratics habe ich einen Traum von mir wahr machen können und zwei Stücke des fantastisch, bizarren Glen Meadmore produziert.

Glen wollte zwei neue Country-Stücke im Stil seines einzigartigen Zydeco-Electro aus den 80ern aufnehmen, Aufgabe: inspiriert von Florian Silbereisen. Ich holte den Südstaaten-Klang in die Provinz und machte daraus eine debile Polka-Disko. Für Kenner empfehle ich die B-Seite (nicht auf Soundcloud).

A-Seite: Slurp Ramp
B-Seite: You're The One

Ah, gibt es ja auch bei iTunes.

Hab in einer Nachtaktion den aktuellen Streit um die Netzneutralität für die 01/16 der CHIP zusammengefasst. Nach einer handvoll Interviews mit allen Seiten ist mein Urteil:

Bizarrer Streit um Netzneutralität
Netzaktivisten und Lobbyisten streiten um freies Internet und Netzneutralität – nur völlig am Thema vorbei.
[CHIP]

Samstag dann auch am Kiosk: Mein erster Text für die Test-Reihe in der SZ.

Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz
Ein Spitzenkoch macht den Frischetest: Welche Kaugummisorte schmeckt am besten?
Michael Kempf schaut ratlos und bestellt erstmal ein Glas Wasser. Auf dem Tisch vor ihm häufen sich Dragees, Streifen und Bonbons in Stanniolpapier, Plastikdöschen und Blisterfolie. Es riecht intensiv nach Pfefferminz, der Lieblings-Kaugummisorte der Deutschen.
[Jetzt auch online auf Süddeutsche.de]

Ab sofort schreib ich für die Süddeutsche Zeitung über Alltagsprodukte, und was Experten von ihnen halten. Mein erster Text: Pfefferminz-Kaugummis im Test mit Zwei-Sterne-Koch Michael Kempf. Online schon heute, Samstag im Stil-Heft der Süddeutschen.

Wider den schlechten Geschmack
Es gibt Pfefferminz-Kaugummi und es gibt Pfefferminz-Kaugummi. Ein Zwei-Sterne-Koch hat bekannte Sorten getestet.
Michael Kempf schaut ratlos und bestellt erstmal ein Glas Wasser. Auf dem Tisch vor ihm häufen sich Dragees, Streifen und Bonbons in Stanniolpapier, Plastikdöschen und Blisterfolie. Es riecht intensiv nach Pfefferminz, der Lieblings-Kaugummisorte der Deutschen.
[Süddeutsche.de]

Elfjährige verkauft Passwörter - für zwei Dollar pro Stück
Mit Stift, Zettel und einer Handvoll Würfel versucht die 11-jährige Mira Modi, im Milliardenmarkt der IT-Sicherheit mitzumischen. Auf Online-Zuruf erstellt sie sichere Passwörter - und verschickt sie per Post an ihre Kunden.
[SPON]