Das Computerspielemuseum in Berlin ist 20 Jahre alt geworden. Ich habe Museumsdirektor Andreas Lange für Radio FM4 getroffen, um mit ihm über das Kulturgut Videospiel und die vielen Aufgaben seines Museums unterhalten. Das Interview läuft als Beitrag in der FM4 Morning Show und in längerer Fassung in Connected. Die interessante, kritische Passage über das dunkle Erbe der Computerspiele gibt es als FM4-Podcast und online als aufbereitete Geschichte.

Langversion in FM4 Connected

Das Spiel ist aus!
Es geht um Vergangenheit und Zukunft von Computerspielen – und wie das Wissen um Mechanismen von Belohnung und Abhängigkeit aus den Spielen in die Welt hinaus getragen wurde.
[FM4.at]

Der Computer schaut zurück
Der Eyetracker von Tobii verspricht ein tieferes Immersionserlebnis in Computerspiele. Doch in Wirklichkeit bleibt er weit hinter den Erwartungen zurück - weil sich die Spiele nicht trauen, ordentlich hin zu schauen.
[FM4]

Ich mach ja noch Pause, wollte solange nichts veröffentlich. Aber eine Geschichte, in der Wartezeit geschrieben, musste jetzt doch sein: der Abgrund meiner verregneten Sommernächte.

Das Spiel mit dem Spiel gegen das Spiel
In den gar nicht leeren Weiten des Weltraum-Ballerspiels Everspace ist noch ein bisschen Platz für letzte Gedanken über das, was Spiele können.
[FM4]

Kleine Beschwerde über Liebhaberei-Exploitation

Warum mich das Remake von System Shock kalt lässt
Ein Entwicklerstudio baut mit viel Mühe ein technisch zeitgemäßes Remake des Spieleklassikers "System Shock" - und übersieht dabei den intellektuellen Kern des Spiels.
[FM4]

Gerade bei Radio FM4 ausgestrahlt worden - und noch bis 12. März im Stream: Mein Besuch beim Grundschulprojekt "Touching Music" in Berlin Schöneberg.

Zu Besuch bei den Techno-Kindern
Ich bin verliebt in ein Berliner Musikprojekt: Mit Touching Music bringt Stefanie Hartwig Berliner Volksschülern das Techno-Machen bei. Und wie gut das ist! Beweis-Mix im Artikel.
[Fm4.orf.at]

Heute irgendwann nach 16 Uhr auf Radio FM4:

48 Stunden durchgehend in der Virtual Reality – Kunstprojekt „DIS/CONNECTED“

2016 ist das Jahr der virtuellen Realitäten: Große Technikhersteller und Internet-Firmen bringen die ersten VR-Brillen für den Massenmarkt heraus. Aber was bedeutet das eigentlich für uns, wenn wir uns jederzeit in ganz fremde - oder ganz private - Welten zurück ziehen können? Der Berliner Künstler und Games-Kurator Thorsten S. Wiedemann – Direktor des Amaze Festivals - hat am vergangenen Freitag den dazu passenden Versuch unternommen: Zusammen mit seiner „Trip-Sitterin“ Sara Anna Lisa Vogl wollte er 48 Stunden ganz in der virtuellen Realität verschwinden - zumindest war das der Plan. Felix Knoke hat mit dem VR-Trip-Team Wiedemann und Vogl wenige Minuten vor dem großen Disconnect gesprochen - an der frischen Luft, ganz real mit echten Passanten und schmelzenden Schneedecken. Wie es ausgegangen ist, schreibt Felix auf fm4.ORF.at.
[Radio FM4]

Von Bitcoins, Verantwortung und TED-Talks
Neulich am Sonntag verwirrte mich Right Is the Might of the Community: a lecture performance on future democracy von Nathan Fain und Maria Rößler im Berliner Hebbel am Ufer.
[Radio FM4]

Angeklickt: Wohnungsbrand im Livestream
In "PICO-8" können sogar Leute wie ich ein Spiel programmieren: Diese virtuelle Spielkonsole legt die Zuganghürden ganz niedrig und die Herzfrequenz ganz hoch.
[FM4]

Die Sache mit der Terminator-Theorie
Bei einer Fanfic-Theorie zur "Terminator"-Serie ist mir aufgefallen, was mich so ganz grundsätzlich am Technik-Optimismus nervt. Und dass ich damit offenbar nicht alleine bin.
[FM4]

GoPro als Spionagekamera: Lascher Passwortschutz gefährdet GoPro-Fotografen
Wie kann es eigentlich sein, dass hier Agar.io noch nicht behandelt wurde, das Browserspiel des Jahres?
[FM4]